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Was kostet eine Website? 7 Faktoren
Was kostet eine Website? 7 Faktoren

Was kostet eine Website? 7 Faktoren

20.04.2025

Wenn du eine professionelle Website erstellen lassen willst, stellst du dir früher oder später die Frage: Was kostet eine Website eigentlich? Die Antwort hängt von mehreren Faktoren ab.

In diesem Beitrag zeige ich dir, welche Punkte die Webdesign Kosten maßgeblich beeinflussen und worauf du bei der Planung achten solltest.

1. Größe der Website (Seitenanzahl & Umfang)

Je mehr Inhalte deine Website enthalten soll, desto höher ist der Aufwand. Eine kleine Website mit wenigen Unterseiten ist deutlich günstiger als ein großer Unternehmensauftritt mit mehreren Bereichen, individuellen Templates oder mehrsprachiger Struktur. Auch spezielle Landingpages wirken sich auf den Preis aus.

2. Webdesign & User Experience

Ein modernes, professionelles Webdesign sorgt nicht nur für einen guten ersten Eindruck, sondern auch für bessere Nutzerführung und höhere Conversionrates. Je individueller das Design und je nutzerfreundlicher die Struktur, desto höher der Aufwand. Maßgeschneiderte Websites kosten mehr als vorgefertigte Templates – bringen aber langfristig bessere Ergebnisse.

3. Funktionalitäten & technische Anforderungen

Braucht deine Website bestimmte Funktionen wie ein Kontaktformular, einen Blog, Terminbuchung, Mitgliederbereich oder Shop-Anbindung? Je mehr Technik im Hintergrund läuft, desto komplexer (und teurer) wird die Umsetzung. Auch Integrationen mit Drittanbieter-Tools (z. B. CRM oder Newsletter) beeinflussen den Preis.

4. CMS: Die Wahl des Content-Management-Systems

Ob WordPress, Typo3 oder ein individuelles CMS – das System hinter deiner Website hat direkten Einfluss auf den Preis. Open-Source-CMS wie WordPress sind zwar kostenlos, erfordern aber Anpassungen, Pflege und kostenpflichtige Plugins. Individuelle CMS-Lösungen verursachen Lizenzgebühren, bieten aber spezifische Vorteile bei Performance und Support.

5. Barrierefreiheit im Webdesign

Wenn du deine Website barrierefrei gestalten möchtest, erhöht sich der Aufwand. Barrierefreie Websites müssen klare Texte, ausreichende Kontraste, alternative Navigation und zugängliche Inhalte bieten. Diese Anforderungen kosten mehr – zahlen sich aber durch bessere Erreichbarkeit, Inklusion und bessere SEO-Werte aus.

6. Erfahrung & Spezialisierung des Webdesigners

Die Webdesign Preise variieren je nach Anbieter. Freelancer mit wenig Erfahrung sind oft günstiger, während erfahrene Designer oder spezialisierte Agenturen höhere Stundensätze verlangen – dafür aber oft auch strategischer beraten, effizienter arbeiten und nachhaltigere Ergebnisse liefern.

7. Zusätzliche Leistungen wie SEO & Content

Texte, Bilder, Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder rechtssichere Inhalte wie Impressum und Datenschutzerklärung – all das gehört zu einer guten Website dazu. Wer Content-Erstellung und SEO nicht selbst übernimmt, sollte diese Leistungen im Budget mit einplanen.


Fazit: Eine gute Website ist eine Investition

Die Preise für Websites können stark variieren – von ca. 1.500 € für einfache Seiten bis hin zu 10.000 € oder mehr für komplexe Webprojekte. Wichtig ist: Eine Website ist kein Ausgabenposten, sondern ein Marketinginstrument, das langfristig Kund:innen anzieht, Vertrauen aufbaut und dein Business voranbringt.

Du willst wissen, was deine Website bei mir kosten würde?

Ich kalkuliere für jedes Projekt ein individuelles Angebot – transparent, fair und auf deine Ziele abgestimmt. Wenn du dir unsicher bist, was du wirklich brauchst oder was sinnvoll ist: Melde dich einfach, ich berate dich gern!

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